Für weiterführende diagnostische Untersuchungen, besitzen wir ein Röntgengerät. Hiermit können wir unter anderem Probleme am Skelett, wie zum Beispiel die Hüftdysplasie, Arthrose, knöcherne Überbrückungen der Wirbelsäule (Spondylosen) oder Knochenbrüche (Frakturen) darstellen.
Weiter können auch aufgrund von Röntgenbildern, innere Organe wie die Lunge, das Herz, die Leber, die Nieren, die Därme und die Blase von der Form und Grösse her beurteilt werden. Es können unter anderem Lungenveränderungen, Herzvergrösserungen, Fremdkörper im Magen oder Darm, Nieren-oder Blasensteine etc. erkannt werden.
Nein, dies ist nicht der Fall. Die meisten Tierärzte verfügen über eine eigene Röntgenanlage und können somit gleich vor Ort ein Röntgenbild anfertigen, um zu erkennen ob ein Knochenbruch / Spondylose / Arthrose etc. bei Ihrem Tier vorliegt.
Ja auf jeden Fall, sie muss dafür aber kurz sediert, das heisst beruhigt werden.